Institut für geschichtliche Rechtswissenschaft
Romanistische Abteilung
Prof. Dr. Christian Baldus
Friedrich-Ebert-Platz 2, 69117 Heidelberg
Sekretariat
Zimmer 207
Tel.: +49 (0)6221 54-7588
Fax: +49 (0)6221 54-7628
sekretariat.baldus@igr.uni-heidelberg.de
Das Sekretariat ist derzeit unbesetzt. Anfragen bitte per E-Mail an: vertretung.sekretariat.baldus@igr.uni-heidelberg.de
Eine zeitnahe Bearbeitung kann nicht garantiert werden.
Für dringende Anliegen ist zu folgenden Zeiten eine Vertretung anwesend:
Donnerstag 11 – 13:30 Uhr
Am 02.01.2025 ist das Sekretariat geschlossen.
Die Ausgabe von Scheinen oder Klausuren ab WS 2020/21 erfolgt zu den Öffnungszeiten der Germanistischen Abteilung https://www.jura.uni-heidelberg.de/igr/germ/. Ältere Scheine können zu den Öffnungszeiten der romanistischen Abteilung abgeholt werden.
Aktuelles
Stellenausschreibung ungeprüfte Hilfskräfte
Am Institut für geschichtliche Rechtswissenschaft – Romanistische Abteilung – sind zum Sommersemester 2025 Stellen für ungeprüfte Hilfskräfte zu besetzen (zunächst 5 h pro Monat, spätere Erhöhung möglich). Es kommen auch Verwendungen bei der an das Institut angeschlossenen Forschungsstelle für notarielle Rechtsgestaltung (NotaReG) in Betracht. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Scheine für "Römisches Privatrecht" können am Lehrstsuhl Hattenhauer ab Donnerstag, den 19.09.2024 zu den Öffnungzeiten (https://www.jura.uni-heidelberg.de/igr/germ/) abgeholt werden.
Die Scheine von Prof. Piraquaves Vorlesung "Einführung in das spanische Zivilrecht" und RA Nitsch "Latein für Juristen II" können am Lehrstsuhl Hattenhauer zu den Öffnungzeiten (https://www.jura.uni-heidelberg.de/igr/germ/) abgeholt werden.
Handbuch des Römischen Privatrechts
Nach über 50 Jahren ist wieder ein Werk erschienen, das den internationalen Forschungsstand zum römischen Privatrecht wiedergibt, das HRP mit über 100 Artikeln in drei Bänden. Es wurde an sechs Lehrstühlen in Deutschland, der Schweiz und Österreich konzipiert und redigiert, u.a. in Heidelberg. Heidelberger Mitarbeiter(innen) und Hilfskräfte haben auch das umfangreiche Sachverzeichnis erstellt.
Das HRP ist kein Lehrbuch, sondern eine auf Vollständigkeit angelegte Darstellung, die für Seminare (namentlich Exegesen), Studien- und LL.M.-Arbeiten sowie Dissertationen konsultiert werden kann. Es wird zeitnah zur Verfügung stehen in Printexemplaren (UB-Lesesaal, UB-Freihandbereich, IGR-Lesesaal) sowie elektronisch im Wege einer Campuslizenz.
Lehrbuch
Das Lehrbuch "Römisches Recht" für die Vorlesungen Römisches Recht und Römisches Privatrecht ist jetzt erschienen:https://produktinfos.jedermann.de/roemisches-recht
Anregungen und Kritik nimmt der Verfasser jederzeit gern entgegen: baldus@igr.uni-heidelberg.de
Begleitfall zur Wiederholung und Vertiefung
Corrigenda
Historische Vorlesungsmitschriften gesucht
Zwischen den Jahren geht mancher auf den Speicher oder in den Keller und sortiert Papiere aus. Ein traurigerer Anlass für solche Funde können Erbfälle sein. Falls dabei – wie in Heidelberg nicht selten – alte Studienunterlagen, namentlich Vorlesungsmitschriften, von Eltern, Großeltern oder noch früheren Generationen auftauchen: Solche Dokumente können für die heutige Wissenschaft von großem immateriellem Wert sein, denn die große Mehrheit der Mitschriften ist spätestens seit dem Zweiten Weltkrieg verloren. Von manchen Heidelberger Professoren gibt es nur eine äußerst lückenhafte Dokumentation ihrer Lehrtätigkeit, und oft haben sie in Vorlesungen Fragen behandelt, über die nichts in ihren Veröffentlichungen steht.
Wer ein solches Dokument findet, trägt daher zum Fortschritt der Wissenschaft bei, wenn er die Universitätsbibliothek und/oder die heute tätigen Nachfolgerinnen und Nachfolger der Dozenten anspricht. Je nach Wunsch der Nachfahren werden die Dokumente im Original archiviert und/oder kopiert/digitalisiert, sodass sie der Forschung zur Verfügung stehen.
Das Heidelberger Institut für geschichtliche Rechtswissenschaft (Friedrich-Ebert-Platz 2) sucht insbesondere Mitschriften von Vorlesungen seines Gründers Otto Gradenwitz (in Heidelberg tätig zwischen 1909 und 1928), aber auch anderer rechtshistorisch tätiger Hochschullehrer vor allem des 19. und 20. Jh. (etwa Heise, Thibaut, Zachariae von Lingenthal, Mittermaier, Vangerow, Windscheid, Bekker, Karlowa, Schulze-Gaevernitz, Gierke, Buhl, Preisigke, Levy, Kunkel, Niederländer, Laufs, Misera u.a.). Anfragen am besten per Email oder telefonisch (06221 / 54-7588) an Prof. Dr. Christian Baldus (baldus@igr.uni-heidelberg.de). Das Institut dankt!